
Über mich
Pferdeosteopathin Susanne Vahland
Meine Mission: Dem Pferd muss auf jeden Fall geholfen werden!
Im Idealfall arbeitet man nie als Einzelkämpfer, sondern im Team zum Wohle des Pferdes. Jeder Behandler/Dienstleister am Pferd stößt gelegentlich an seine Grenzen und sollte dann in der Lage sein, zur Lösung des Problems an den passenden kompetenten Fachmann (Tierarzt, Sattler, Reitlehrer, Hufschmied oder eben auch den Therapeuten) weiter zu schicken.



Geschichte
Mein weg zur Pferdeosteopathin
Ich bin 1963 geboren und habe nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zur Physiotherapeutin absolviert. Diese schloss ich 1986 ab und arbeitete im Wesentlichen in den Bereichen Orthopädie und Chirurgie. Außerdem konnte ich 1992 für ½ Jahr in einer neurologischen Klinik in Californien/USA arbeiten.
Seit ich denken kann, haben mich Pferde fasziniert und ich habe bereits als Kind reiten gelernt. Als ich im Jahr 1998 erfuhr, dass es seit Kurzem beim DIPO (Deutsches Institut für Pferdeosteopathie) eine Ausbildung zum Pferdeosteopathen für Tierärzte, Ärzte und Physiotherapeuten gab entschloss ich mich, diese Zusatzausbildung zu machen. So konnte ich Hobby und Beruf miteinander verbinden und habe es seitdem nicht einen Tag bereut.
Inzwischen blicke ich auf viele Jahre Berufserfahrung als Pferdeosteopathin zurück, lasse mir aber trotzdem gerne täglich von den Pferden Neues beibringen!
Ausbildung
Übersicht Meiner Qualifikationen
Eine fundierte Ausbildung ist mir schon immer wichtig gewesen. Deshalb habe ich mich nach meinem Examen zur staatl. anerkannten Physiotherapeutin stetig weitergebildet und z.B. eine Zusatzausbildung zur Manualtherapeutin absolviert.
Auch nach meiner abgeschlossenen Ausbildung zur Pferdeosteopathin blieb ich diesem Grundsatz treu und nehme regelmäßig an Fortbildungen teil oder tausche mich mit Kolleginnen aus, um meinen Pferdepatienten optimal helfen zu können.
Werte
„Die Kriminalistik am Pferd ist die Herausforderung, das Pferd in kurzer Zeit physisch und psychisch zu erfassen und die passende Hilfe zu leisten.“
Mir ist es wichtig jedes Pferd gleichwertig zu behandeln, egal ob Rentner oder Leistungssportler. Ich versuche immer allgemeinverständlich zu erklären, damit Besitzer/Reiter, im Anschluss an die Behandlung, mit dem Problem des Pferdes korrekt umgehen kann.
Teamwork mit anderen Professionen rund ums Pferd halte ich für unabdingbar. Konkurrenzkampf ist mir fern. Ich möchte durch qualitativ gute Arbeit überzeugen.